Bauliche Barrierefreiheit erhöht

Endlich war es soweit. Die Bewohner des Schlossparkhauses freuten sich über die Inbetriebnahme des neuen Fahrstuhls im Sommer.

Bereits im Jahre 2019 wurden die Arbeiten aufgenommen und kamen begünstigt durch den milden Winter gut voran.

Dann allerdings bremste auch hier Corona. Die Schloß Hoym Stiftung musste sich neu aufstellen, Regelwerke für externe Handwerker wurden erarbeitet, um das Risiko zu minimieren. Dann bremste noch einmal die Phase der Kinderbetreuung zu Hause, weil Kindergärten und Schulen coronabedingt geschlossen wurden. Da waren dann auch die Papis gefordert, die dann allerdings auf der Baustelle fehlten. Der Denkmalschutz hat die Festlegung getroffen, dass der Fahrstuhl in Betonoptik verbleiben muss, damit er sich deutlich vom denkmalgeschützten Hauptgebäude abhebt.

Und wenn das Auge sich von dem vielleicht zunächst unfertig wirkenden Eindruck erholt hat – sieht es doch ganz gut aus?!

Erfreulich ist, dass der Bau von der Stiftung Wohnhilfe in Höhe von 80.000,00 Euro gefördert wurde. Wir sagen herzlich Danke.

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